21.10.2021

Weltspartag 2021: Sparen für 81 Prozent der Bevölkerung wichtig

  • Burgenländer sind mit 373 Euro/Monat Sparmeister
  • Weltspartagsgeschenke der Erste Bank: Sugo mit Sinn, Activity-Spiel

Die Corona-Pandemie beeinflusst die Spargewohnheiten der ÖsterreicherInnen maßgeblich: Sparen ist wichtiger denn je. Der monatliche Betrag steigt - das Geld wird auch länger am Girokonto geparkt.

Traditionell steigt die Bedeutung des Sparens während Krisenzeiten. Eine aktuelle IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen bestätigt dies: Aktuell geben 81% der ÖsterreicherInnen an, dass es für sie besonders wichtig ist, Geld auf die Seite zu legen. 2015 waren es 68%. Das lässt sich auch am durchschnittlichen monatlichen Sparbetrag erkennen, dieser schnellte im Vergleich zum Vorjahr von 272 Euro auf 344 Euro in die Höhe. Im Bundesländervergleich sind die Burgenländer mit 373 Euro pro Monat die Sparmeister, gefolgt von den Niederösterreichern mit 360 Euro und den Oberösterreichern mit 358 Euro. Es folgen Steiermark (346 Euro), Salzburg (341 Euro), Vorarlberg (338 Euro), Tirol (336 Euro) und Kärnten (327 Euro). Schlusslicht ist Wien (326 Euro).

Allerdings lässt jede zweite Person ihr erspartes Geld auch länger am Girokonto liegen. „Es ist wichtig, den Spargedanken hochzuhalten und an die junge Generation weiterzugeben. Angesichts der Inflation und der niedrigen Zinsen sollte aber über Veranlagungsalternativen nachgedacht werden. Das Sparbuch eignet sich in diesem Zinsumfeld nur mehr als kurzfristige Liquiditätsreserve und nicht zur Vorsorge“, so Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank.


Weltspartag im Zeichen von Nachhaltigkeit

Der Weltspartag findet heuer am 29. Oktober statt und steht bei Erste Bank und Sparkassen unter dem Motto „Heute sparen für ein besseres Morgen”. In diesem Jahr geht es nicht mehr nur um die Bildung von finanziellen Rücklagen, sondern vor allem auch um einen sparsamen Umgang mit all unseren Ressourcen und dem gemeinsamen Ziel, eine nachhaltigere und bessere Zukunft zu schaffen. „Immer mehr Menschen interessieren sich für nachhaltige Investments. Sie wollen wissen, wohin ihr Geld fließt und was damit passiert. Corona hat da einen echten Boom ausgelöst. Nachhaltigkeit im Veranlagungsbereich kann nicht nur Rendite bringen, sondern hat positive Auswirkung auf Klima und Umwelt“, so Gerda Holzinger Burgstaller abschließend.

Die Corona-Pandemie beeinflusst die Spargewohnheiten der ÖsterreicherInnen maßgeblich: Sparen ist wichtiger denn je. Der monatliche Betrag steigt - das Geld wird auch länger am Girokonto geparkt.

Traditionell steigt die Bedeutung des Sparens während Krisenzeiten. Eine aktuelle IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen bestätigt dies: Aktuell geben 81% der ÖsterreicherInnen an, dass es für sie besonders wichtig ist, Geld auf die Seite zu legen. 2015 waren es 68%. Das lässt sich auch am durchschnittlichen monatlichen Sparbetrag erkennen, dieser schnellte im Vergleich zum Vorjahr von 272 Euro auf 344 Euro in die Höhe. Im Bundesländervergleich sind die Burgenländer mit 373 Euro pro Monat die Sparmeister, gefolgt von den Niederösterreichern mit 360 Euro und den Oberösterreichern mit 358 Euro. Es folgen Steiermark (346 Euro), Salzburg (341 Euro), Vorarlberg (338 Euro), Tirol (336 Euro) und Kärnten (327 Euro). Schlusslicht ist Wien (326 Euro).

Allerdings lässt jede zweite Person ihr erspartes Geld auch länger am Girokonto liegen. „Es ist wichtig, den Spargedanken hochzuhalten und an die junge Generation weiterzugeben. Angesichts der Inflation und der niedrigen Zinsen sollte aber über Veranlagungsalternativen nachgedacht werden. Das Sparbuch eignet sich in diesem Zinsumfeld nur mehr als kurzfristige Liquiditätsreserve und nicht zur Vorsorge“, so Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank.


Weltspartag im Zeichen von Nachhaltigkeit

Der Weltspartag findet heuer am 29. Oktober statt und steht bei Erste Bank und Sparkassen unter dem Motto „Heute sparen für ein besseres Morgen”. In diesem Jahr geht es nicht mehr nur um die Bildung von finanziellen Rücklagen, sondern vor allem auch um einen sparsamen Umgang mit all unseren Ressourcen und dem gemeinsamen Ziel, eine nachhaltigere und bessere Zukunft zu schaffen. „Immer mehr Menschen interessieren sich für nachhaltige Investments. Sie wollen wissen, wohin ihr Geld fließt und was damit passiert. Corona hat da einen echten Boom ausgelöst. Nachhaltigkeit im Veranlagungsbereich kann nicht nur Rendite bringen, sondern hat positive Auswirkung auf Klima und Umwelt“, so Gerda Holzinger Burgstaller abschließend.

Weltspartagsgeschenke der Erste Bank

In den Filialen der Erste Bank in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland gibt es folgende Weltspartagsgeschenke:

  • „Sugo mit Sinn“ „Sugo mit Sinn“ in Kooperation mit der Wiener Tafel: Aus 24 Tonnen geretteten Tomaten wird das Sugo mit Mehrwert. Mit diesem sozialen und ökologisch nachhaltigen Weltspartagsgeschenk ergeht für jedes Glas 1 Euro an die Wiener Tafel. Dadurch kann Essen für 430.000 Armutsbetroffene finanziert werden.
  • Activitiy-Spiel: Speziell für Sparefroh-Fans ab 8 Jahren gibt es das Kommunikationsspiel „Activity“ von Piatnik für unterwegs. Um Kinder an Geld-Themen heranzuführen, drehen sich einige Begriffe in dieser Sparefroh-Spezialausgabe rund um´s „Geldleben“.

Beim 97. Weltspartag muss pandemiebedingt auf das vielerorts beliebte Rahmenprogramm mit Snacks, Getränken und Kinderaktivitäten verzichtet werden.