Wir glauben an die Einzigartigkeit eines jeden Menschen. Gemeinsam schaffen wir Wohlstand und Chancengleichheit für unsere Kund:innen, Mitarbeiter:innen und die Gesellschaft.
Diversity Leader Auszeichnung
Wir sind stolz, dieses Jahr unter 850 internationalen Unternehmen auf Platz 1 in Österreich und auf Platz 2 in Europa als Diversity Leader zu stehen.
Seit 2019 hat die Financial Times die Meinung von mehr als 100.000 Mitarbeiter:innen in ganz Europa eingeholt. Damit erstellt sie das FT-Statista-Ranking von Unternehmen, die als Europas Diversity Leaders gelten können.
Wir sind stolz, dieses Jahr unter 850 internationalen Unternehmen auf Platz 1 in Österreich und auf Platz 2 in Europa als Diversity Leader zu stehen.
Seit 2019 hat die Financial Times die Meinung von mehr als 100.000 Mitarbeiter:innen in ganz Europa eingeholt. Damit erstellt sie das FT-Statista-Ranking von Unternehmen, die als Europas Diversity Leaders gelten können.
70 Prozent des Endergebnisses eines Unternehmens basieren auf Mitarbeitergesprächen. 30 Prozent stammen aus drei weiteren Indikatoren:
- Dem Anteil von Frauen in Führungspositionen (zum Beispiel Geschäftsleitungen, Vorstände, Aufsichtsräte)
- Der Kommunikation zugunsten von Diversität (zum Beispiel Diversitätsrichtlinie, Diversitätsseite auf der Unternehmenswebsite, soziale Medien, organisierte Aktionen zur Förderung der Vielfalt)
- Dem vom Datenanbieter Denominator berechneten Diversitätswert auf einer Skala von null bis 100
Drei Bereiche, auf die wir uns fokussieren
Warum uns Frauen wichtig sind
Mehr als 67 % unserer Mitarbeitenden gruppenweit sind weiblich und unsere Kundinnen interessieren sich immer mehr für ihre finanziellen Möglichkeiten. Wir haben uns entschieden, Frauen zu fördern – ob Kundinnen oder Mitarbeiterinnen. Wir sind eine Bank für alle und streben langfristig eine ausgeglichene Geschlechterverteilung auf allen Führungsebenen an. Wir sehen es als unseren Auftrag, das Finanzwissen von Frauen in unserer Region zu stärken, damit sie ihr Leben nach ihren Bedingungen gestalten können.
Warum uns Menschen mit Behinderung wichtig sind
Als Bank für alle Menschen sehen wir uns verantwortlich, Mitarbeiter:innen und Kund:innen mit Behinderungen die Chancen zu bieten, die sie brauchen. Wir sehen uns verpflichtet, unsere Produkte und Dienstleistungen in Zukunft möglichst barrierefrei anzubieten. Gleichzeitig arbeiten wir ambitioniert an einer inklusiven und ermutigenden Unternehmenskultur, in der wir als Menschen im Mittelpunkt stehen.
Warum uns queere Menschen wichtig sind
Queere Menschen verdienen dieselbe Akzeptanz und Gleichberechtigung wie nicht-queere Menschen. Als Bank für alle ist es uns ein besonderes Anliegen für queere Menschen einzustehen und gegen Diskriminierung aufmerksam zu machen. Denn wir stehen für eine Gesellschaft, die alle Menschen, ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität, respektiert.
Frauen
Wir fördern Frauen und bieten ihnen Chancen an, zu wachsen und ihr Potential bestmöglich zu entfalten. Unser langfristiges Ziel ist die Chancengleichheit auf Karrierewegen und eine gleichmäßige Entlohnung von Frauen und Männern.
Unsere Ziele bis 2028
30%
unterrepräsentiertes Geschlecht bei allen lokalen Vorständen und in der Erste Group Bank AG
33%
unterrepräsentiertes Geschlecht auf Bereichsleitungsebene (Board-1) in allen lokalen Banken und der Erste Group Bank AG
Erste Women’s Hub
Menschen mit Behinderung
Behinderungen gehören zu Menschen und treten in den häufigsten Fällen im Laufe des Lebens ein. Etwa 3% aller Behinderungen sind von Geburt an vorhanden. Rund 80% der Behinderungen sind jedoch unsichtbar.
Als Erste Group setzen wir uns für die Inklusion von Menschen mit Behinderung ein und ermutigen unsere Kolleg:innen, offen damit umzugehen.
Wir leben eine inklusive Unternehmenskultur. Diese stellt sicher, dass alle Mitarbeiter:innen die gleichen Chancen im Berufsleben haben. Niemand wird zurückgelassen.
Als Arbeitgeberin legen wir Wert auf die individuellen Stärken und Fähigkeiten aller Mitarbeiter:innen, unabhängig von körperlichen, psychischen oder geistigen Behinderungen.
Wir sind überzeugt davon, dass ein barrierefreier Zugang für alle Menschen von Vorteil ist.
Wir arbeiten intensiv daran, all unsere Produkte und Dienstleistungen gruppenweit möglichst barrierefrei anzubieten, um zugänglich für alle Kund:innen in unterschiedlichen Lebenslagen zu sein.
Zur Weltspitze mit dem Handbike
Mit 17 Jahren hatte Benjamin Hundsbichler einen schweren Ski-Unfall. Trotz seiner Querschnittslähmung hat er den Entschluss gefasst, sportliche Erfolge zu feiern und an den Handbike-Weltmeisterschaften und Sommer-Paralympics teilzunehmen.
Erste Ability
Queere Menschen
Alle Menschen sollten die Freiheit haben, ihr Geschlecht und ihre Partner:innen zu wählen,
ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Deshalb setzen wir uns für eine Unternehmenskultur und Gesellschaft ein, die alle Realitäten von queeren Menschen akzeptiert und respektiert.
Queere Menschen werden häufiger diskriminiert
Menschen, die Teil der LGBTQIA*-Community sind, haben weltweit mit Diskriminierung zu kämpfen. Ob im Alltag, im Berufsleben oder bei Gesundheitsfragen – sie müssen jederzeit damit rechnen, benachteiligt zu werden, Ausgrenzung zu erfahren oder sogar physischer oder körperlicher Gewalt ausgesetzt zu sein.
Auch in Europa sind die Zahlen immer noch erschreckend:
36%
Befragte LGBTQIA*-Personen gaben an, in den letzten 12 Monaten in mindestens einem Lebensbereich Diskriminierung erlebt zu haben.
30%
Jede dritte Trans-Person gibt an, Diskriminierung am Arbeitsplatz zu erleben.
53%
Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass Vorurteile und Intoleranz in den letzten 5 Jahren zugenommen haben.
Offizielle Partnerin der Vienna Pride
Florian setzt sich für die queere Community am Land ein. In einem kleinen Bergdorf in Salzburg veranstaltete er 2021 die erste Pride in Unken und dadurch entstand auch sein Verein die Heublumen.
Kai ist unser Mitarbeiter und ein Transmann. Mit seiner Geschichte will er anderen Menschen Mut machen, ihren Weg zu gehen und dabei an sich zu glauben. Wir sind stolz, dass Kai heute bei uns ist und der sein kann, der er schon immer sein wollte.