Social Banking

Vor mehr als 200 Jahren hat Erste Group ihre Türen für alle geöffnet. Sie hat damit Zugang zu Finanzdienstleistungen für Menschen ermöglicht, die vorher keine nutzen konnten. Dieser Gründungsgedanke hat uns in der Entwicklung unser Social Banking Segments begleitet. Es ist ein wichtiger Teil unserer Identität als Bank und unserer Arbeit.

Seit 2016 hat das Social Banking der Erste Group über 700 Millionen Euro investiert. Das Geld wurde für soziale Entwicklung in Mittel- und Osteuropa genutzt. Dadurch konnten fast 100.000 Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten werden. Die Arbeitsplätze sind vor allem für Menschen, die keinen Zugang zum Arbeitsmarkt haben.

Wofür wir stehen

Finanzielle Nachhaltigkeit

Social Banking deckt seine Kosten, indem alle Gewinne für eine langfristige soziale Wirkung reinvestiert werden.

Messbarer Social Impact

Wir messen unsere direkte Wirkung mit modernen und fortschrittlichen Methoden.

Business Integration

Social Banking ist Teil unseres Privat- und Firmenkundengeschäfts. Es soll wirtschaftlichen Wert, sowie Arbeitsplätze und Chancen schaffen.

Finanzielle Inklusion

Finanzielle Inklusion bedeutet, Menschen ohne Zugang zu Banken zu helfen. Wir unterstützen Klein-Unternehmer:innen, Hilfsorganisationen und Menschen in Armut oder Ausgrenzung.

_{Hinweis: Die Reports sind nur in englischer Sprache verfügbar.}

Mit seinen Initiativen und Projekten leistet das Social Banking auch einen wertvollen Beitrag zur Erfüllung von 9 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen bis 2030 gesetzt haben.

Wir helfen unseren Kund: innen mit passenden Finanzprodukten und Fachwissen. Dazu bieten wir Finanz- und Wirtschafts-Schulungen, Beratung und Betreuung an. So verbessern wir ihre finanzielle Situation. Wir unterstützen sie dabei, gute finanzielle Entscheidungen zu treffen. Das schafft eine sichere Grundlage für langfristige finanzielle Stabilität.

Wir freuen uns nicht nur zu sehen, dass unsere Kunden erfolgreich sind und sich weiterentwickeln, sondern auch, wie sie damit einen positiven Beitrag in unserer Region leisten. Sehen Sie hier einige ihrer persönlichen Geschichten: