23.10.2018

Erste Group und ASFINAG bringen die erste in Europa zur Gänze auf Blockchain basierende Kapitalmarktemission erfolgreich auf den Markt

  • Neu entwickelte Permissioned Blockchain-Plattform wurde für die Emission eines Schuldscheindarlehens genutzt
  • Dabei wurde ein derartiges Kapitalmarktinstrument erstmals ohne einen parallel dazu ablaufenden herkömmlichen papierbasierten Prozess emittiert
  • Diese Blockchain-basierte Plattform bietet eine raschere Abwicklung, ein geringeres operationelles Risiko und größere Transparenz
  • Die offene Architektur ermöglicht die zukünftige Integration weiterer Banken und Plattformen
  • Wiener Städtische Versicherung, DONAU Versicherung und Hypo Vorarlberg als First Mover-Investoren

Erste Group und ASFINAG haben die erste in Europa zur Gänze digital abgewickelte Emission eines Schuldscheindarlehens (kurz: SSD) über eine Blockchain-Plattform durchgeführt. Die Emission des Schuldscheindarlehens mit einem Volumen von EUR 20 Mio. durch das Unternehmen ASFINAG verlief zum Wochenbeginn erfolgreich auf der neu entwickelten Plattform der Erste Group. Gezeichnet wurde die Emission unter anderem von den beiden österreichischen Assekuranzen Wiener Städtische Versicherung und DONAU Versicherung sowie von der Hypo Vorarlberg. Die Anwendung der Blockchain-Technologie bedeutet für Emittenten und Investoren erhöhte Effizienz, mehr Transparenz und weniger operationelles Risiko. Die Plattform verspricht, Schuldscheindarlehen und ähnliche Kapitalmarktprodukte sowohl für emittierende Unternehmen als auch für institutionelle Investoren leichter zugänglich und effizienter in der Abwicklung zu gestalten.

Die Emission des Schuldscheindarlehens durch ASFINAG, den kommerziellen Betreiber und Errichter von Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich, wurde am Montag mit einem Volumen von EUR 20 Mio. abgeschlossen. Dabei kam erstmals die von der Erste Group entwickelte digitale Emissionsplattform zur Anwendung, die ihrerseits auf Hyperledger Fabric – der von der Linux Foundation geschaffenen Blockchain-Lösung für Unternehmen – basiert. Sämtliche mit der Emission des Schuldscheindarlehens verbundenen Abläufe wurden auf der Permissioned Blockchain-Plattform (einer nicht-öffentlichen Plattform, auf der alle Benutzer und Komponenten bekannte Identitäten haben) der Erste Group ohne parallel dazu stattfindende herkömmliche Prozesse, die eine papierbasierte Dokumentation und physische Unterschriften erfordern würden, durchgeführt. Vielmehr waren ASFINAG als Emittent, die Erste Group als Lead Arranger und Investoren – darunter die Wiener Städtische Versicherung, die DONAU Versicherung und Hypo Vorarlberg – in der Lage, den gesamten Emissionsprozess (Vertrieb, Zuteilung und Ausfertigung der Vereinbarung über das Schuldscheindarlehen) von Anfang bis Ende digital abzuwickeln.


Erste Group
Corporates & Markets-Vorstand Jozef Sikela: „Diese Blockchain-basierte Kapitalmarktemission liefert ein weiteres Beispiel für den Erfolg der Erste Group in der Entwicklung von innovativen, technologiegetriebenen Lösungen, die direkte Vorteile für unsere Kunden bringen. Jetzt liegt unser Fokus darauf sicherzustellen, dass diese Vorteile möglichst vielen Kunden von uns, sowohl Corporates als auch Financial Institutions und Emittenten der öffentlichen Hand sowie Investoren, zur Verfügung stehen – Wachstum von Unternehmen wird gefördert und die Kapitalmärkte sowie die generelle Wirtschaft in der CEE-Region gestärkt.“  Bernhard Leder, Leiter Group Markets Origination and Funding bei Erste Group, ergänzt: „Wir sind sehr stolz darauf, die Blockchain-Technologie auf eine Weise eingesetzt zu haben, die Schuldscheindarlehen für Emittenten und Investoren in Zukunft attraktiver gestaltet. Durch die Eliminierung manueller Verfahren, die arbeitsintensiv, langsam und potenziell fehleranfällig sind, kann unsere Anwendung der Blockchain in der realen Welt die Emission solcher Instrumente rascher, einfacher und effizienter gestalten.“


ASFINAG
-Vorstandsdirektor Klaus Schierhackl und ASFINAG-Vorstandsdirektorin Karin Zipperer: „Als einer der führenden Infrastrukturanbieter Europas setzen wir natürlich bei Bau, Betrieb und Maut auch auf neue Technologien. Wir nützen die Chancen der Digitalisierung – jetzt auch bei der Finanzierung. Wichtig bei der Blockchain-Technologie ist für uns absolute Sicherheit. Davon konnten wir uns überzeugen. Daher sind wir mit an Bord.


Die Wiener Städtische sieht sich als Investor in ihrer First-Mover-Rolle bestätigt: „Für uns ist die Transaktion ein weiterer Schritt in unserer Digitalisierungsoffensive. Wir sehen in der zukunftsweisenden Blockchain-Technologie die Möglichkeit, unsere Veranlagung noch rascher und transparenter umzusetzen. Sehr wichtig ist uns dabei, dass die höchsten Sicherheitsstandards einhalten werden“, sagt Christine Dornaus, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung.

 „Als Versicherer investieren wir in solide Unternehmen, stärken damit den Standort Österreich und schaffen Mehrwert für unsere Kunden. Die fehlerfreie und reibungslose Abwicklung ist dabei besonders wichtig. Wir nutzen die Digitalisierung, um Prozesse schlank und effizient zu gestalten. Die Blockchain-Technologie ist dabei zukunftsweisend“, hebt Reinhard Gojer, Vorstand der DONAU Versicherung, hervor.


Mag. Michel Haller, Vorstandsvorsitzender der Hypo Vorarlberg: „Die Blockchain-Technologie ist ein zukunftsweisender Weg in die digitale Ökonomie. Sie bietet große Chancen für die Automatisierung, Potential zur Effizienzsteigerungen von Prozessen und Sicherheit von Geschäftsabschlüssen. Wir erwarten, dass in Zukunft viele Arten von Dienstleistungsgeschäften auf diese Art und Weise abgewickelt werden. Wie genau, müssen Marktteilnehmer erst in den kommenden Jahren lernen.


Nicht in Tagen, sondern in Sekunden – dank Blockchain

Durch Anwendung der Blockchain-Technologie können die bei der Erstellung und Ausfertigung der Transaktionsdokumente anfallenden Arbeitsschritte, deren Ausführung mit dem herkömmlichen papierbasierten Prozess bei der Emission von Schuldscheindarlehen sonst mehrere Tage in Anspruch nimmt, nun in wenigen Sekunden erledigt werden. Während der mit solchen Transaktionen verbundene Verwaltungsaufwand massiv reduziert werden kann, bildet die Plattform dank der Anwendung der Blockchain-Technologie den Emissionsprozess zur Gänze ab. Darüber hinaus hat die Erste Group die Plattform so strukturiert, dass ihre offene Architektur die zukünftige Integration von weiteren Banken und Plattformen ermöglicht.


Schuldscheindarlehen bieten Unternehmen deutliche Vorteile

Von Unternehmen begebene Schuldscheindarlehen sind in Europa ein bewährtes Finanzierungsinstrument. Insgesamt stehen in Europa mehr als EUR 100 Mrd. an SSDs aus. Am beliebtesten ist dieses Instrument in deutschsprachigen Ländern, doch wurde der SSD-Markt in den letzten Jahren zunehmend international, da auch polnische, ungarische und tschechische Unternehmen erstmals Schuldscheindarlehen emittiert haben.

Schuldscheindarlehen weisen Merkmale von sowohl Krediten als auch Anleihen auf, da sie eine bilaterale, nicht registrierte und (im Allgemeinen) nicht geratete Kreditvereinbarung darstellen, die direkt an institutionelle Anleger verkauft wird; SSDs sind nicht börsennotiert. Schuldscheindarlehen sind üblicherweise als vorrangige, unbesicherte Instrumente strukturiert.  Das übliche Mindestvolumen von einer SSD-Emission liegt deutlich unter den vergleichbaren Mindestvolumina von syndizierten Krediten oder Unternehmensanleihen. Darüber hinaus sind sowohl die Dokumentation als auch die Vorlaufzeit für SSDs kürzer als jene von alternativen Instrumenten.


Blockchain-Technologie zeigt ihre Stärke

Bei Blockchains handelt sich um eine neue Art der Speicherung von nicht mehr änderbaren Datentransaktionen auf verteilten Computern, die durch kryptographische Verfahren abgesichert werden. Zu Beginn jeder Blockchain steht ein Netzwerk, dessen Mitglieder untereinander verbunden sind und auf sichere Art Werte über das Internet austauschen. Da alle Transaktionen durch ein im Vorhinein vereinbartes Konsensverfahren  bestätigt werden, ist das System darüber hinaus transparent und nachvollziehbar.

Das macht die Blockchain-Technologie auch so interessant für viele Branchen, wie etwa die Finanzbranche, da sie in Zukunft schnellere, einfachere, transparentere und kostengünstigere Transaktionen aller Art ermöglichen kann.

Die von der Erste Group für ihre Schuldscheindarlehen-Plattform entwickelte Blockchain-Implementierung baut auf Hyperledger Fabric der Linux Foundation auf, das für das Hosten von Smart Contracts („Chaincode“ genannt), die die Applikationslogik des Systems beinhalten, eine Container-Technologie einsetzt.

Wolf Theiss beriet die Erste Group in Zusammenhang mit dem bei dieser Emission erstmals zum Einsatz gekommenen Blockchain-basierten Prozess rechtlich, während das Beratungsunternehmen d-fine der Erste Group bei der Konzeption und Implementierung der Blockchain-Plattform zur Seite stand.


Die vollständige Presseaussendung finden Sie im Download-Bereich:

Erste Group und ASFINAG haben die erste in Europa zur Gänze digital abgewickelte Emission eines Schuldscheindarlehens (kurz: SSD) über eine Blockchain-Plattform durchgeführt. Die Emission des Schuldscheindarlehens mit einem Volumen von EUR 20 Mio. durch das Unternehmen ASFINAG verlief zum Wochenbeginn erfolgreich auf der neu entwickelten Plattform der Erste Group. Gezeichnet wurde die Emission unter anderem von den beiden österreichischen Assekuranzen Wiener Städtische Versicherung und DONAU Versicherung sowie von der Hypo Vorarlberg. Die Anwendung der Blockchain-Technologie bedeutet für Emittenten und Investoren erhöhte Effizienz, mehr Transparenz und weniger operationelles Risiko. Die Plattform verspricht, Schuldscheindarlehen und ähnliche Kapitalmarktprodukte sowohl für emittierende Unternehmen als auch für institutionelle Investoren leichter zugänglich und effizienter in der Abwicklung zu gestalten.

Die Emission des Schuldscheindarlehens durch ASFINAG, den kommerziellen Betreiber und Errichter von Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich, wurde am Montag mit einem Volumen von EUR 20 Mio. abgeschlossen. Dabei kam erstmals die von der Erste Group entwickelte digitale Emissionsplattform zur Anwendung, die ihrerseits auf Hyperledger Fabric – der von der Linux Foundation geschaffenen Blockchain-Lösung für Unternehmen – basiert. Sämtliche mit der Emission des Schuldscheindarlehens verbundenen Abläufe wurden auf der Permissioned Blockchain-Plattform (einer nicht-öffentlichen Plattform, auf der alle Benutzer und Komponenten bekannte Identitäten haben) der Erste Group ohne parallel dazu stattfindende herkömmliche Prozesse, die eine papierbasierte Dokumentation und physische Unterschriften erfordern würden, durchgeführt. Vielmehr waren ASFINAG als Emittent, die Erste Group als Lead Arranger und Investoren – darunter die Wiener Städtische Versicherung, die DONAU Versicherung und Hypo Vorarlberg – in der Lage, den gesamten Emissionsprozess (Vertrieb, Zuteilung und Ausfertigung der Vereinbarung über das Schuldscheindarlehen) von Anfang bis Ende digital abzuwickeln.


Erste Group
Corporates & Markets-Vorstand Jozef Sikela: „Diese Blockchain-basierte Kapitalmarktemission liefert ein weiteres Beispiel für den Erfolg der Erste Group in der Entwicklung von innovativen, technologiegetriebenen Lösungen, die direkte Vorteile für unsere Kunden bringen. Jetzt liegt unser Fokus darauf sicherzustellen, dass diese Vorteile möglichst vielen Kunden von uns, sowohl Corporates als auch Financial Institutions und Emittenten der öffentlichen Hand sowie Investoren, zur Verfügung stehen – Wachstum von Unternehmen wird gefördert und die Kapitalmärkte sowie die generelle Wirtschaft in der CEE-Region gestärkt.“  Bernhard Leder, Leiter Group Markets Origination and Funding bei Erste Group, ergänzt: „Wir sind sehr stolz darauf, die Blockchain-Technologie auf eine Weise eingesetzt zu haben, die Schuldscheindarlehen für Emittenten und Investoren in Zukunft attraktiver gestaltet. Durch die Eliminierung manueller Verfahren, die arbeitsintensiv, langsam und potenziell fehleranfällig sind, kann unsere Anwendung der Blockchain in der realen Welt die Emission solcher Instrumente rascher, einfacher und effizienter gestalten.“


ASFINAG
-Vorstandsdirektor Klaus Schierhackl und ASFINAG-Vorstandsdirektorin Karin Zipperer: „Als einer der führenden Infrastrukturanbieter Europas setzen wir natürlich bei Bau, Betrieb und Maut auch auf neue Technologien. Wir nützen die Chancen der Digitalisierung – jetzt auch bei der Finanzierung. Wichtig bei der Blockchain-Technologie ist für uns absolute Sicherheit. Davon konnten wir uns überzeugen. Daher sind wir mit an Bord.


Die Wiener Städtische sieht sich als Investor in ihrer First-Mover-Rolle bestätigt: „Für uns ist die Transaktion ein weiterer Schritt in unserer Digitalisierungsoffensive. Wir sehen in der zukunftsweisenden Blockchain-Technologie die Möglichkeit, unsere Veranlagung noch rascher und transparenter umzusetzen. Sehr wichtig ist uns dabei, dass die höchsten Sicherheitsstandards einhalten werden“, sagt Christine Dornaus, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen Versicherung.

 „Als Versicherer investieren wir in solide Unternehmen, stärken damit den Standort Österreich und schaffen Mehrwert für unsere Kunden. Die fehlerfreie und reibungslose Abwicklung ist dabei besonders wichtig. Wir nutzen die Digitalisierung, um Prozesse schlank und effizient zu gestalten. Die Blockchain-Technologie ist dabei zukunftsweisend“, hebt Reinhard Gojer, Vorstand der DONAU Versicherung, hervor.


Mag. Michel Haller, Vorstandsvorsitzender der Hypo Vorarlberg: „Die Blockchain-Technologie ist ein zukunftsweisender Weg in die digitale Ökonomie. Sie bietet große Chancen für die Automatisierung, Potential zur Effizienzsteigerungen von Prozessen und Sicherheit von Geschäftsabschlüssen. Wir erwarten, dass in Zukunft viele Arten von Dienstleistungsgeschäften auf diese Art und Weise abgewickelt werden. Wie genau, müssen Marktteilnehmer erst in den kommenden Jahren lernen.


Nicht in Tagen, sondern in Sekunden – dank Blockchain

Durch Anwendung der Blockchain-Technologie können die bei der Erstellung und Ausfertigung der Transaktionsdokumente anfallenden Arbeitsschritte, deren Ausführung mit dem herkömmlichen papierbasierten Prozess bei der Emission von Schuldscheindarlehen sonst mehrere Tage in Anspruch nimmt, nun in wenigen Sekunden erledigt werden. Während der mit solchen Transaktionen verbundene Verwaltungsaufwand massiv reduziert werden kann, bildet die Plattform dank der Anwendung der Blockchain-Technologie den Emissionsprozess zur Gänze ab. Darüber hinaus hat die Erste Group die Plattform so strukturiert, dass ihre offene Architektur die zukünftige Integration von weiteren Banken und Plattformen ermöglicht.


Schuldscheindarlehen bieten Unternehmen deutliche Vorteile

Von Unternehmen begebene Schuldscheindarlehen sind in Europa ein bewährtes Finanzierungsinstrument. Insgesamt stehen in Europa mehr als EUR 100 Mrd. an SSDs aus. Am beliebtesten ist dieses Instrument in deutschsprachigen Ländern, doch wurde der SSD-Markt in den letzten Jahren zunehmend international, da auch polnische, ungarische und tschechische Unternehmen erstmals Schuldscheindarlehen emittiert haben.

Schuldscheindarlehen weisen Merkmale von sowohl Krediten als auch Anleihen auf, da sie eine bilaterale, nicht registrierte und (im Allgemeinen) nicht geratete Kreditvereinbarung darstellen, die direkt an institutionelle Anleger verkauft wird; SSDs sind nicht börsennotiert. Schuldscheindarlehen sind üblicherweise als vorrangige, unbesicherte Instrumente strukturiert.  Das übliche Mindestvolumen von einer SSD-Emission liegt deutlich unter den vergleichbaren Mindestvolumina von syndizierten Krediten oder Unternehmensanleihen. Darüber hinaus sind sowohl die Dokumentation als auch die Vorlaufzeit für SSDs kürzer als jene von alternativen Instrumenten.


Blockchain-Technologie zeigt ihre Stärke

Bei Blockchains handelt sich um eine neue Art der Speicherung von nicht mehr änderbaren Datentransaktionen auf verteilten Computern, die durch kryptographische Verfahren abgesichert werden. Zu Beginn jeder Blockchain steht ein Netzwerk, dessen Mitglieder untereinander verbunden sind und auf sichere Art Werte über das Internet austauschen. Da alle Transaktionen durch ein im Vorhinein vereinbartes Konsensverfahren  bestätigt werden, ist das System darüber hinaus transparent und nachvollziehbar.

Das macht die Blockchain-Technologie auch so interessant für viele Branchen, wie etwa die Finanzbranche, da sie in Zukunft schnellere, einfachere, transparentere und kostengünstigere Transaktionen aller Art ermöglichen kann.

Die von der Erste Group für ihre Schuldscheindarlehen-Plattform entwickelte Blockchain-Implementierung baut auf Hyperledger Fabric der Linux Foundation auf, das für das Hosten von Smart Contracts („Chaincode“ genannt), die die Applikationslogik des Systems beinhalten, eine Container-Technologie einsetzt.

Wolf Theiss beriet die Erste Group in Zusammenhang mit dem bei dieser Emission erstmals zum Einsatz gekommenen Blockchain-basierten Prozess rechtlich, während das Beratungsunternehmen d-fine der Erste Group bei der Konzeption und Implementierung der Blockchain-Plattform zur Seite stand.


Die vollständige Presseaussendung finden Sie im Download-Bereich: