Erste Group Bank AG
Online Geschäftsbericht 2021

Redaktionsschluss: 28. Februar 2022, soweit nicht anders angegeben



Highlights

Stefan Dörfler, CFO Erste Group Bank AG - 28.02.2022 Pressekonferenz:

„Wir haben ein bewährtes Geschäftsmodell, eine starke Präsenz in den dynamischen Volkswirtschaften Zentraleuropas und sind solide kapitalisiert. Wir sind zuversichtlich und sehr gut aufgestellt, um auch die aktuellen Herausforderungen zu meistern. Der starke Wirtschaftsaufschwung unserer Region im vergangenen Jahr hat zu einem soliden Wachstum der Kreditnachfrage geführt. Mit Rekordwerten bei den Provisionserträgen und guter Kostenkontrolle hat das 2021 zu einem Anstieg unseres Betriebsergebnisses geführt. Unsere Risikokosten lagen weit unter den von der Corona-Krise getriebenen Werten für 2020.“

Bernd Spalt, CEFO Erste Group Bank AG - 28.02.2022 Pressekonferenz:

 „Die jüngsten Entwicklungen rund um den Krieg Russlands mit der Ukraine schockieren alle, die an die Europäische Idee des Friedens, der Demokratie und des Wohlstands glauben. Der Konflikt wird derzeit noch unabschätzbare Folgen auf dem Kontinent hinterlassen – politisch, wirtschaftlich aber vor allem humanitär. Die Erste Group hat keine Tochterbanken in Russland oder der Ukraine und unser direktes Obligo in diesen Ländern ist gering. Doch die geographische Nähe und tiefe Verbundenheit zur gesamten Region bringen eine humanitäre Verantwortung mit sich. Als Bank im Herzen Europas werden wir den Menschen in der Region mit Unterstützung und Hilfe zur Seite stehen.“

Bestes Ergebnis der Unternehmensgeschichte

_ Nettogewinn von EUR 1.923,4 Mio

_ Bankentöchter in allen Kernmärkten erzielen Gewinne

_ EUR 1,6 Dividendenvorschlag an Hauptversammlung

Betriebsergebnis steigt deutlich um 17,1%

_ Betriebseinnahmen legen um 8,2% zu

_ Zinsüberschuss steigt um 4,2%, dank Kreditwachstum

und Zinserhöhungen in CEE

_ Provisionsüberschuss mit einem Plus von 16,5%

auf Rekordniveau

_ Betriebsaufwand erhöht sich moderat um 2,0%

_ Kosten-Ertrags-Relation verbessert sich auf 55,6%

Kreditwachstum hält an

_ Nettokredite steigen um 8,6% auf EUR 180,3 Mrd

_ Stärkste Volumenzuwächse in Österreich und Tschechien

 

Solide Kreditqualität

_ NPL-Quote verbessert sich auf 2,4%, der niedrigste Stand seit

dem Börsengang

_ NPL-Deckungsquote bei 90,9%

_ Niedrige Risikokosten von 9 Basispunkten (gerechnet auf

durchschnittliche Bruttokundenkredite)

Exzellente Kapitalisierung

_ Harte Kernkapitalquote (CET1, CRR final) steigt auf 14,5%

_ Kapital deutlich über regulatorischen Vorgaben und internem

Ziel

Sehr gute Refinanzierungs- und Liquiditätsposition

_ Starke Retail-Einlagenbasis in allen Kernmärkten als

wichtiger Vertrauensindikator und Wettbewerbsvorteil

_ Kredit-Einlagen-Verhältnis bei 85,6%

_ Platzierung der ersten Nachhaltigkeitsanleihe der Erste Group

_ Erfolgreiche MREL-Emissionen aller Tochterbanken

(Ungarn im ersten Quartal 2022)

Umfassende Präsenz in Zentral- und Osteuropa

Management

Vorstand

David O‘Mahony, COO 
Ingo Bleier, Mitglied des Vorstandes für Corporate Banking & Markets
Bernd Spalt, Vorsitzender des Vorstandes
Stefan Dörfler, CFO
Alexandra Habeler-Drabek, CRO
Maurizio Poletto, Chief Platform Officer

Aufsichtsrat

Friedrich Rödler, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Jan Homan, Erster Stellvertreter des Vorsitzenden
Maximilian Hardegg, Zweiter Stellvertreter des Vorsitzenden
Mitglieder:
Henrietta Egerth-Stadlhuber, Marion Khüny,
Elisabeth Krainer Senger-Weiss, Friedrich Santner, Michael Schuster, András Simor, Michèle F. Sutter-Rüdisser

Vom Betriebsrat entsandt:
Barbara Pichler, Andreas Lachs, Karin Zeisel, Jozef Pinter, 
Regina Haberhauer

Performance

  • Betriebsergebnis steigt um 17,1% auf 3,4 Mrd. Euro
  • Nettoergebnis erreicht 1,92 Mrd. Euro dank niedriger Risikokosten
  • Harte Kernkapitalquote von 14,5% zeigt solide Kapitalisierung
  • Ausblick 2022: Unabschätzbare Folgen für Gesamteuropa

Die Erste Group schließt das Geschäftsjahr 2021 mit einen Anstieg der Betriebserträge um 8,2% auf 7,7 Milliarden Euro ab. Das starke Ergebnis spiegelt einen gestiegenen Zinsüberschuss aufgrund von Zinserhöhungen in Tschechien und Ungarn, ein solides Wachstum des Kreditvolumens sowie einen deutlich höheren Provisionsüberschuss wider. Das günstige Risikoumfeld im vergangenen Jahr ermöglichte eine Reduzierung der Risikokosten von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 159 Millionen Euro im Jahr 2021. Die Erste Group weist somit für das Geschäftsjahr 2021 einen Nettogewinn von 1,92 Milliarden Euro aus (2020: 783 Millionen Euro, 2019: 1,47 Milliarden Euro).

Detailinformationen zum Geschäftsverlauf und zur Entwicklung der Segmente finden Sie hier

Kapitalmarkt

Der Großteil der beobachteten internationalen Aktienmärkte verzeichnete im abgelaufenen Jahr zweistellige Prozentzuwächse und befand sich monatelang im Bereich von Allzeithochs. Ausschlaggebend für diese Entwicklung waren die schneller als erwartete Erholung der Konjunktur nach dem Krisenjahr 2020 und das dynamische, über den Erwartungen liegende Wachstum der Unternehmensergebnisse. Sowohl Unternehmen als auch Ökonomen korrigierten ihre Umsatz- und Gewinnaussichten bzw. Prognosen für das Wirtschaftswachstum nach oben. Einhergehend mit dem Konjunkturaufschwung führten im weiteren Jahresverlauf deutlich steigende Energiepreise aufgrund der starken Nachfrage und Lieferengpässe, insbesondere bei Computerchips und Rohstoffen, zu einem signifikanten Anstieg der Inflation. In der Eurozone war diese mit 4,9% mehr als doppelt so hoch wie die von der Europäischen Zentralbank (EZB) angepeilte Zielgröße von 2% und auf dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1997. Auch in den USA erreichte die Inflation mit 6,8% den höchsten Wert seit Jahrzehnten. Infolge der hohen Inflation stieg die Erwartung auf Zinserhöhungen und ein absehbares Ende der ultra-lockeren Geldpolitik der Notenbanken. Zu Jahresende stand die anhaltende Covid-19-Pandemie aufgrund einer neuen Virusvariante und möglicher daraus resultierender Maßnahmen zur Eindämmung erneut im Fokus der Marktteilnehmer, ebenso wie geopolitische Themen, insbesondere der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine.

* Vergleich seit IPO entfällt, da die Erste Group erst seit 16. Jänner 1998 im Index gewichtet ist.
IPO ... Initial Public Offering/Börseneinführung, SPO ... Secondary Public Offering/Kapitalerhöhung 

Interaktiver Chart der Erste Group-Aktie 

Wertentwicklungen unter 12 Monaten haben aufgrund der kurzen Dauer wenig Aussagekraft. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments zu. Daten 15 Minuten verzögert. Quelle: FactSet

Aktionärsstruktur
 

Streubesitz: 77,75%

1 Anteile der Sparkassenstiftungen im Syndikat, Eigenbestand der Sparkassen und Erste Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung
* Institutionelle und Private Investoren international
** Inklusive Market Makers, Prime Brokerage, Proprietary Trading, Collateral und Stock Lending. Positionen ersichtlich durch Banklisten bei Depotbanken.

Die Aktionärsstruktur kann Rundungsdifferenzen enthalten. Die auf dieser Webseite verwendeten Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Eine Garantie für deren Richtigkeit oder Vollständigkeit kann nicht übernommen werden.

Trends und Ausblick

Für 2022 hat sich die Erste Group das Ziel einer erneut zweistelligen Eigenkapitalverzinsung (ROTE) gesetzt. Dazu beitragen werden unter anderem die anhaltend gute Entwicklung in allen Kernmärkten – Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien und Serbien – sowie die daraus resultierende Verbesserung des Betriebsergebnisses und ein weiterhin günstiges Risikoumfeld. Derzeit noch nicht quantifizierbare (geo-)politische, regulatorische oder wirtschaftliche Risiken sowie eine Fortsetzung oder weitere Verschärfung der staatlichen Maßnahmen gegen Covid-19 könnten die Erreichung dieses Ziels erschweren.

Für die Kernmärkte der Erste Group wird für 2022 ein reales BIP-Wachstum von 3 bis 5% prognostiziert. Die Inflation wird voraussichtlich das gesamte Jahr hindurch ein wichtiges Thema bleiben, sollte jedoch auf den 2021 verzeichneten hohen Niveaus weitgehend stabil bleiben. Entsprechend dem guten wirtschaftlichen Ausblick wird in allen Märkten ein Rückgang der Arbeitslosenquoten unter die bereits niedrigen Niveaus erwartet. Die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit sollte in den meisten Ländern wieder in tragfähigen Leistungsbilanzsalden zum Ausdruck kommen. Auch die Fiskallage sollte sich nach den im Jahr 2021 verzeichneten deutlichen Haushaltsdefiziten wieder verbessern. Für die Staatsverschuldung wird generell eine Verbesserung erwartet, wenn auch auf hohem Niveau.

Vor diesem Hintergrund erwartet die Erste Group ein Nettokreditwachstum im mittleren einstelligen Bereich. Diese Entwicklung, unterstützt durch Zinserhöhungen, sollte – trotz negativer Leitzinsen in der Eurozone – zu einer Steigerung des Zinsüberschusses zumindest im mittleren einstelligen Bereich führen. Bei der zweiten wichtigen Einnahmenkomponente – dem Provisionsüberschuss – wird nach der außerordentlichen Entwicklung 2021 ein Anstieg im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich erwartet. Wie schon 2021 sollten vom Asset Management und dem Wertpapiergeschäft wieder positive Impulse ausgehen, sofern die Stimmung an den Kapitalmärkten
konstruktiv bleibt. Positive Beiträge werden auch aus der Versicherungsvermittlung und dem Zahlungsverkehr erwartet. Das Handels- und Fair Value-Ergebnis sollte eine ähnliche Höhe wie im Vorjahr erreichen. Dies ist allerdings ganz erheblich vom Finanzmarktumfeld abhängig. Die übrigen Einkommenskomponenten sollten im Großen und Ganzen stabil bleiben. Insgesamt sollten sich die Betriebserträge 2022 verbessern. Bei den Betriebsausgaben wird ein schwächerer Anstieg als bei den Betriebserträgen erwartet, womit die Kosten-Ertrags-Relation bereits 2022 – und damit deutlich früher als geplant (2024) – unter 55% sinken wird. Zusätzlich wird die Erste Group auch 2022 in IT und damit in die Wettbewerbsfähigkeit investieren. Der Fokus liegt dabei auf progressiver IT-Modernisierung, der Backoffice-Digitalisierung und dem weiteren Ausbau der digitalen Plattform George.
 

Angesichts der oben beschriebenen guten Konjunkturaussichten sollten die Risikokosten 2022 auf niedrigem
Niveau bleiben. Zwar sind genaue Prognosen angesichts der gegenwärtig niedrigen Risikokostenniveaus schwierig, doch geht die Erste Group davon aus, dass sich die Risikokosten 2022 auf unter 20 Basispunkte der durchschnittlichen Bruttokundenkredite belaufen werden. Die NPL-Quote sollte unter 3,0% liegen.

Im sonstigen betrieblichen Erfolg wird für den Fall, dass es keine signifikanten Sondereffekte gibt, eine unveränderte Entwicklung erwartet. Unter Annahme eines niedrigen effektiven Gruppensteuersatzes von rund 19% und ähnlicher Minderheitenanteile wie 2021 strebt die Erste Group für 2022 eine zweistellige Eigenkapitalverzinsung (ROTE) an. Die CET1-Quote der Erste Group sollte hoch bleiben. Der Vorstand der Erste Group wird der Hauptversammlung im Jahr 2022 daher vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2021 eine Dividende von EUR 1,60 je Aktie auszuschütten.

Risikofaktoren für die Prognose inkludieren (geo-)politische und volkswirtschaftliche (etwa auch Auswirkungen von Geld- und Fiskalpolitik) Entwicklungen, regulatorische Maßnahmen sowie globale Gesundheitsrisiken und Änderungen im Wettbewerbsumfeld. Zusätzlich sind aufgrund der behördlichen Covid-19-Maßnahmen und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung Finanzprognosen weiterhin mit erhöhter Unsicherheit behaftet. Die Entwicklung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine hat keine unmittelbare direkte Auswirkung auf die Erste Group, da sie in keinem der Staaten mit lokalen Gesellschaften präsent ist. Das Exposure in beiden Ländern ist unerheblich, derzeit werden keine weiteren Risikovorsorgen aus aktuellem Anlass erwartet. Indirekte Folgen, wie etwa Volatilität an den Finanzmärkten, Auswirkungen von Sanktionen auf manche unserer Kunden oder der Eintritt von Einlagensicherungs- oder Abwicklungsfällen, können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Die Erste Group ist zudem nichtfinanziellen und rechtlichen Risiken ausgesetzt, die unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld schlagend werden können. Eine schlechter als erwartete Wirtschaftsentwicklung kann auch eine Goodwill-Abschreibung erforderlich machen.

Risikomanagement

Das bewusste und selektive Eingehen von Risiken und deren professionelle Steuerung stellt eine Kernkompetenz jeder Bank dar. Eine angemessene Risikopolitik und -strategie ist eine essenzielle Grundlage für die Bewahrung der finanziellen Stabilität der Bank und stellt die Rahmenbedingungen für den operativen Erfolg dar.

Die Erste Group hat ein, auf ihr Geschäfts- und Risikoprofil abgestimmtes, vorausschauendes Risikomanagementregelwerk entwickelt. Dieses Regelwerk basiert auf einer klaren Risikostrategie und definiert generelle Prinzipien, gemäß denen das Eingehen von Risiken in der ganzen Gruppe stattfindet. Die Risikostrategie ist mit der Geschäftsstrategie der Gruppe konsistent und berücksichtigt ebenfalls den erwarteten Einfluss externer Umweltfaktoren auf die geplanten Geschäfts- und Risikoentwicklungen.

Die Risikostrategie beschreibt das Ist-Risikoprofil und das Ziel-Risikoprofil, definiert die Risikomanagement Prinzipen, die strategischen Ziele als auch Initiativen für die wichtigsten Risikoarten und setzt strategische Limits für die wesentlichen finanziellen und nichtfinanziellen Risikoarten, die in der Risikomaterialitätsbeurteilung angeführt werden. Die Risikostrategie wird im Rahmen einer klar definierten Governance-Struktur umgesetzt. Diese dient zur Überwachung des Risikoappetits, ergänzender Kennzahlen als auch zur Eskalation von Limitüberschreitungen.

Im Jahr 2021 hat sich das Management sowohl auf die fortlaufend angespannte Situation durch die Covid-19-Pandemie und den Folgen auf die Wirtschaft, als auch auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken (ESG) fokussiert. ESG wurde im Group Risk Materiality Assessment 2021 (erstmalige Bewertung) als wesentliches Risiko bewertet, basierend auf Klima- und Umweltrisiken („E“-Komponente). Die Bewertung von Sozialen („S“) und Governance („G“) Risiken ist hingegen für 2022 geplant. Um dieses Risiko zu mindern wurde eine erhebliche Menge an Ressourcen, sowohl im Geschäfts- als auch im Risikobereich, für die Aufstellung und Umsetzung eines ESG Aktionsplans verwendet. Dieser umfasst die Einrichtung eines umfassenden internen Rahmenwerks, der von der Geschäftsstrategie, über die dedizierte Governance und das Risikomanagement, bis hin zur Offenlegung reicht.

Nachhaltigkeit

2021 war ein Jahr der Erholung und alten sowie neuen Herausforderungen. Insgesamt entwickelte sich das wirtschaftliche Umfeld in Österreich und CEE deutlich besser als ursprünglich prognostiziert. Covid-19-Impfungen, Lockdowns und Maßnahmen zur Einhaltung von Sicherheitsabständen dämmten die Verbreitung des Virus ein. Während zu Jahresbeginn die pandemiebedingten Beschränkungen die Erholung der Wirtschaft noch verzögerten, wurden die Wachstumsprognosen im weiteren Verlauf trotz der aus internationalen Lieferkettenproblemen und der Omikron-Variante resultierenden Herausforderungen angehoben.

Das vergangene Jahr stand auch im Zeichen eines verstärkten Bewusstseins und eines Konsenses, dass Maßnahmen gegen den Klimawandel und die globale Erwärmung sowohl aus ökologischen als auch sozioökonomischen Gründen erforderlich sind. Der Fokus lag dabei klar auf einem Überdenken des Wirtschaftswachstumsmodells und der Ressourcenallokation mit dem Ziel, die Wirtschaftstätigkeit in Zukunft umweltfreundlicher, ressourceneffizienter und widerstandsfähiger zu gestalten.

Die Erste Group hält einen solchen Wandel für notwendig und richtig. 2021 trat die Erste Group der Net-Zero Banking Alliance bei und kündigte an, bis 2023 in ihrem Betrieb klimaneutral zu werden.

Die Erste Group ist des Weiteren der Meinung, dass ein Übergang auf sozial faire Weise erfolgen sollte und nicht nur ökologischen, sondern auch sozialen und Governance-Zielen hohe Aufmerksamkeit zukommen muss.

Für die Erste Group ist die Berücksichtigung der Auswirkungen ihres unternehmerischen Handelns auf die Gesellschaft und die Umwelt nichts Neues.

#glaubanmorgen

Unser Land braucht Menschen, die an eine bessere Zukunft glauben.
Und eine Bank, die sie gestaltet.