
07.05.2024
Umfrage: Österreicher:innen uneins bei Budgetplanung für Sommerurlaub
- 25 Prozent wollen heuer für den Urlaub weniger ausgeben
- 57 Prozent planen gleich viel, 19 Prozent mehr auszugeben
- Sparen und Wertpapiere gewinnen im Jahresvergleich an Beliebtheit
Wenn es darum geht, wie viel die Österreicher:innen für ihren heurigen Sommerurlaub ausgeben wollen, zeichnet die aktuelle Spar- und Kreditprognose von Integral im Auftrag der Erste Bank ein ausgeglichenes Bild: So muss jede:r Vierte beim heurigen Urlaub einsparen und plant weniger Budget ein. Gleichzeit ist jed:r Fünfte bereit diesen Sommer tiefer in die Tasche zu greifen. Mit 57 Prozent plant die überwiegende Mehrheit gleich viel wie im vergangenen Jahr für den eigenen Urlaub auszugeben.
Sorgenfreier Urlaub mit vielfältigen Bezahlmöglichkeiten
Eine wesentliche Rolle bei der Entlastung des Urlaubsbudgets spielt die richtige Vorbereitung. So sollten vorab Informationen zu möglichen Bargeldobergrenzen im Reiseland eingeholt werden, denn Bargeldzahlungen können in einigen EU-Ländern nur bis zu einer bestimmten Höhe durchgeführt werden.
Wenn es darum geht, wie viel die Österreicher:innen für ihren heurigen Sommerurlaub ausgeben wollen, zeichnet die aktuelle Spar- und Kreditprognose von Integral im Auftrag der Erste Bank ein ausgeglichenes Bild: So muss jede:r Vierte beim heurigen Urlaub einsparen und plant weniger Budget ein. Gleichzeit ist jed:r Fünfte bereit diesen Sommer tiefer in die Tasche zu greifen. Mit 57 Prozent plant die überwiegende Mehrheit gleich viel wie im vergangenen Jahr für den eigenen Urlaub auszugeben.
Sorgenfreier Urlaub mit vielfältigen Bezahlmöglichkeiten
Eine wesentliche Rolle bei der Entlastung des Urlaubsbudgets spielt die richtige Vorbereitung. So sollten vorab Informationen zu möglichen Bargeldobergrenzen im Reiseland eingeholt werden, denn Bargeldzahlungen können in einigen EU-Ländern nur bis zu einer bestimmten Höhe durchgeführt werden.
Ebenso ist es sinnvoll, mögliche Reiseversicherungen im Rahmen der Kreditkartenverträge zu prüfen, um im Ernstfall geschützt zu sein. Bei einem Aufenthalt in einem Land mit Fremdwährung können die Valuten bereits vor Reiseantritt bei der Hausbank gewechselt werden, um die hohen Gebühren der Wechselstuben im Urlaubsland zu vermeiden.
Für eine sorgfältige Urlaubsvorbereitung darf ein Mix an verschiedenen Bezahlmethoden nicht fehlen. Grundsätzlich macht das Mitführen von Bargeld für kleine Ausgaben wie Getränke, Snacks oder Trinkgelder Sinn. Falls das Bargeld doch ausgeht, sollte außerhalb der Eurozone in der Fremdwährung und mit Debitkarte behoben werden. Das Abheben in Euro direkt am Geldausgabeautomaten kann nämlich zu hohen Umrechnungsgebühren führen. Eine Kreditkarte ist neben dem Bezahlen auch für das Hinterlegen von Kautionen, beispielsweise eines Mietwagens, sinnvoll. Um für alle Fälle und den Verlust der Geldbörse vorbereitet zu sein, sollte auch das mobile Bezahlen aktiviert werden – so kann mit mobilen Bezahllösungen wie Apple Pay oder Google Pay als Alternative gezahlt werden. Noch mehr Reisetipps finden Sie unter sparkasse.at/reisetipps.