
Mitarbeiter:innen-Interviews
Unsere Talente im Gespräch
Nur wenn Mitarbeiter:innen mit Persönlichkeit, Talent und Erfahrung zusammenkommen, werden Spitzenleistungen möglich. Deshalb übertragen wir unseren Mitarbeiter:innen so viel persönliche Verantwortung wie möglich und suchen Menschen, die uns zu dem machen, was wir sind.
Tuo Wang, Business Analyst
„Ich bin die Brücke zwischen IT und Business.“
Was kann man sich unter Ihrer Berufsbezeichnung vorstellen?
Ich bin die Brücke zwischen IT und Business. Meine Aufgabe ist es viele verschiedene Prozesse, die teilweise historisch gewachsen sind, zu optimieren und dadurch die Effizienz zu steigern. Ich Arbeite mit beiden Bereichen eng zusammen und „übersetzte“ manchmal in die jeweilige andere Disziplin.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders gut?
Da ich mich unteranderem mit IT-Architektur beschäftige, arbeite ich mit vielen verschiedenen Departments zusammen, um auch den Überblick über unsere Projekte beizubehalten. Dadurch lernt man sehr viele neue Leute kennen.
Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?
Meine anfallenden Projekte sehen jedes Mal unterschiedlich aus. Diese Abwechslung empfinde ich prinzipiell als bereichernd, jedoch kann dieser Umstand auch sehr herausfordernd sein. So ist zum Bespiel die Computer-Systemlandschaft über die letzten Jahrzehnte herangewachsen. Um weiterhin einheitliche und funktionierende Prozesse ermöglichen zu können, müssen oft sehr komplizierte Überlegungen abgewogen werden.
Welche besonderen Fähigkeiten haben Sie sich Ihrem Job angeeignet?
Definitiv das Analytische Denken. Als Schnittstelle zwischen IT und Finance muss man relativ schnell Zusammenhänge und Beziehungen verstehen, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. So lernt man sehr sehr gut die innere Struktur des Unternehmens kennen, um schlussendlich effektiv Department-übergreifend arbeiten zu können.
Erzählen Sie uns wie ein genereller Arbeitstag bei Ihnen aussieht?
Mein Arbeitstag ist voller Meetings. Ein genereller Ablauf lässt sich jedoch nur schwer darstellen. Dies hängt immer von den anstehenden Topics oder der jeweiligen Prozessphase des Projekts ab. So kann ein Tag schon mal sehr variieren – manchmal holt man viele Informationen ein, dann hingegen verbringe ich viel Zeit mit der Ausarbeitung, Interpretation und Visualisierung der Ergebnisse.
Wie haben Sie Ihre ersten Wochen im Unternehmen erlebt?
Sehr spannend. Ich bin nämlich direkt in ein neues Projekt involviert worden. So habe ich den ganzen Prozess von Anfang an nicht nur mitbekommen, sondern durfte diesen auch mitgestalten. Diese Entstehungsphase habe ich damals als sehr spannend empfunden. Vor allem, weil ich zeitgleich auch am Group Graduate Programm der Erste Group (GGP) teilgenommen habe. Somit konnte ich meine Eindrücke mit vielen Trainings, Schulungen und Workshops verbinden.
Welche Benefits schätzen Sie besonders?
Ich schätze sehr, dass wir als MitarbeiterInnen an vielen verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten teilnehmen können. Dadurch bekommt man die Möglichkeit sich mit ganz neuen Themen zu beschäftigen, auch wenn man davor vielleicht wenig Ahnung darüber hatte. Ich selbst habe als Trainee begonnen und konnte so sehr viele unterschiedliche Stationen durchlaufen.
Wie beschreiben Sie die Stimmung an Ihrem Arbeitsplatz?
Locker. Man merkt, dass man das Konzept der flachen Hierarchien ernst nimmt. Man begegnet einander auf Augenhöhe und das gefällt mir besonders gut. Ich habe das Gefühl, dass ich jederzeit mit jedem am Erste Campus sprechen kann.
Was raten Sie NeueinsteigerInnen in der Erste Group?
Ich rate allen sich nicht von der Größe des Unternehmens abschrecken zu lassen. Die Meisten Aufgaben fallen einem leichter, wenn man einmal die Struktur und die internen Prozesse im Unternehmen verstanden hat. Prinzipiell muss man immer dranbleiben, sich einbringen und einsetzten. Dann kommen auch bald die ersten Erfolge.
Wie beschreiben Sie die Erste Group als ArbeitgeberIn einer FreundIn?
Die Erste Group ist viel cooler als man vielleicht denken mag. Mich hat überrascht, dass das Arbeiten am Erste Campus nicht wie die klassische Bank wirkt, die meine Generation noch eher von früher kennt. Ich fühle mich in diesem modernen Umfeld gut aufgehoben!
Was kann man sich unter Ihrer Berufsbezeichnung vorstellen?
Ich bin die Brücke zwischen IT und Business. Meine Aufgabe ist es viele verschiedene Prozesse, die teilweise historisch gewachsen sind, zu optimieren und dadurch die Effizienz zu steigern. Ich Arbeite mit beiden Bereichen eng zusammen und „übersetzte“ manchmal in die jeweilige andere Disziplin.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders gut?
Da ich mich unteranderem mit IT-Architektur beschäftige, arbeite ich mit vielen verschiedenen Departments zusammen, um auch den Überblick über unsere Projekte beizubehalten. Dadurch lernt man sehr viele neue Leute kennen.
Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?
Meine anfallenden Projekte sehen jedes Mal unterschiedlich aus. Diese Abwechslung empfinde ich prinzipiell als bereichernd, jedoch kann dieser Umstand auch sehr herausfordernd sein. So ist zum Bespiel die Computer-Systemlandschaft über die letzten Jahrzehnte herangewachsen. Um weiterhin einheitliche und funktionierende Prozesse ermöglichen zu können, müssen oft sehr komplizierte Überlegungen abgewogen werden.
Welche besonderen Fähigkeiten haben Sie sich Ihrem Job angeeignet?
Definitiv das Analytische Denken. Als Schnittstelle zwischen IT und Finance muss man relativ schnell Zusammenhänge und Beziehungen verstehen, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. So lernt man sehr sehr gut die innere Struktur des Unternehmens kennen, um schlussendlich effektiv Department-übergreifend arbeiten zu können.
Erzählen Sie uns wie ein genereller Arbeitstag bei Ihnen aussieht?
Mein Arbeitstag ist voller Meetings. Ein genereller Ablauf lässt sich jedoch nur schwer darstellen. Dies hängt immer von den anstehenden Topics oder der jeweiligen Prozessphase des Projekts ab. So kann ein Tag schon mal sehr variieren – manchmal holt man viele Informationen ein, dann hingegen verbringe ich viel Zeit mit der Ausarbeitung, Interpretation und Visualisierung der Ergebnisse.
Wie haben Sie Ihre ersten Wochen im Unternehmen erlebt?
Sehr spannend. Ich bin nämlich direkt in ein neues Projekt involviert worden. So habe ich den ganzen Prozess von Anfang an nicht nur mitbekommen, sondern durfte diesen auch mitgestalten. Diese Entstehungsphase habe ich damals als sehr spannend empfunden. Vor allem, weil ich zeitgleich auch am Group Graduate Programm der Erste Group (GGP) teilgenommen habe. Somit konnte ich meine Eindrücke mit vielen Trainings, Schulungen und Workshops verbinden.
Welche Benefits schätzen Sie besonders?
Ich schätze sehr, dass wir als MitarbeiterInnen an vielen verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten teilnehmen können. Dadurch bekommt man die Möglichkeit sich mit ganz neuen Themen zu beschäftigen, auch wenn man davor vielleicht wenig Ahnung darüber hatte. Ich selbst habe als Trainee begonnen und konnte so sehr viele unterschiedliche Stationen durchlaufen.
Wie beschreiben Sie die Stimmung an Ihrem Arbeitsplatz?
Locker. Man merkt, dass man das Konzept der flachen Hierarchien ernst nimmt. Man begegnet einander auf Augenhöhe und das gefällt mir besonders gut. Ich habe das Gefühl, dass ich jederzeit mit jedem am Erste Campus sprechen kann.
Was raten Sie NeueinsteigerInnen in der Erste Group?
Ich rate allen sich nicht von der Größe des Unternehmens abschrecken zu lassen. Die Meisten Aufgaben fallen einem leichter, wenn man einmal die Struktur und die internen Prozesse im Unternehmen verstanden hat. Prinzipiell muss man immer dranbleiben, sich einbringen und einsetzten. Dann kommen auch bald die ersten Erfolge.
Wie beschreiben Sie die Erste Group als ArbeitgeberIn einer FreundIn?
Die Erste Group ist viel cooler als man vielleicht denken mag. Mich hat überrascht, dass das Arbeiten am Erste Campus nicht wie die klassische Bank wirkt, die meine Generation noch eher von früher kennt. Ich fühle mich in diesem modernen Umfeld gut aufgehoben!

Emira Al-Baghdadi, Head of Data and Reporting Governance
„Weil wir offene und soziale Werte seit über 200 Jahren leben!“
Was kann man sich unter Ihrer Berufsbezeichnung vorstellen?
Das Team Data and Reporting Governance verantwortet die strategische und operative Umsetzung der Data-, Reporting- sowie Scope of Consolidation Governance innerhalb der Erste Group. Wir agieren in der gesamten Gruppe und beraten unsere Kolleginnen und Kollegen bezüglich aller Anforderungen im Rahmen von Reporting als auch Data Governance Angelegenheiten. Wir stellen eine Schnittstelle zu den Nebenabteilungen Datenmanagement und Regulatorisches Berichtswesen dar. Unter meiner Jobbezeichnung verbirgt sich die Leitung dieses Teams.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders gut?
Besonders gut gefallen mir, die Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeiten mit meinem Team. Wir arbeiten sehr proaktiv und eine gute Kommunikation innerhalb der Gruppe ist unser wesentlichster Erfolgsfaktor. Jeder Tag gestaltet sich sehr abwechslungsreich und erfordert einen Blick über den Tellerrand, um strategische und operative Entscheidungen treffen zu können. Besonders Spaß macht mir auch der Austausch mit unserem Sparkassen Sektor und unseren Auslandstöchtern. Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort leisten einen großartigen Job und es wichtig die unterschiedlichen Bedürfnisse zu identifizieren.
Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?
Unterschiedliche (Organisations-)Strukturen innerhalb der Erste Group stellen eine Herausforderung dar, gewährleisten aber zugleich die Einzigartigkeit unseres Unternehmens. Eine weitere Herausforderung sind die unterschiedlichen Themenstellungen in meinem Team und die dazugehörigen verschiedenen Backgrounds meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Welche besonderen Fähigkeiten haben Sie sich Ihrem Job angeeignet?
Ich habe mir sehr schnell strategisches Denken, Umsetzungsstärke und Flexibilität angeeignet, um möglichst agil, innovativ und effizient diverse Themenstellungen zu meistern.
Erzählen Sie uns wie ein genereller Arbeitstag bei Ihnen aussieht?
Mein Arbeitsalttag startet meistens um 09:00 und geht rasch in Termine über. Nach dem Lunch, welches meistens im Campus Bräu stattfindet, geht meine Terminserie in verschiedenen Teilen des Bürokomplexes weiter. Deswegen habe ich mein Firmenhandy und Laptop immer bei der Hand, um flexibel bleiben zu können. Oftmals befinde ich mich auch auf Dienstreise, sei es in Österreich, bei unseren Auslandstöchtern oder bei einem Termin mit den Aufsichtsbehörden.
Wie haben Sie Ihre ersten Wochen im Unternehmen erlebt?
Meine ersten Wochen, waren vor über 14 Jahren, aber ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt haben. Mit meinem internationalen Background bedeutet es mir viel für ein Unternehmen tätig zu sein, dass Diversität und gesellschaftliche Offenheit hochhält und unterstreicht.
Welche Benefits schätzen Sie besonders?
Ich bin ein großer Fan des Gesundheitszentrums. Warum? Weils großartig ist! Es ist richtig vorbildhaft, wie viele Aktivitäten und Besonderheiten unser Health Center anbietet. Wir haben sehr gute Ärzte am Erste Campus – sogar einen Spezialisten für alternative Medizin. Ein weiteres Benefit sind unsere verschiedenen Sportvereine und ich weiß, dass es für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter großartig ist, dass wir einen Betriebskindergarten haben.
Wie beschreiben Sie die Stimmung an Ihrem Arbeitsplatz?
Die Stimmung in unserem Team ist sehr offen und wir haben es oft lustig. Mir gefällt, dass wir viele verschiedene Charaktere sind und alle auch direkt ihre Meinung äußern. Die Stimmung in meinem Team ist mir sehr wichtig, da wir uns doch viele Stunden in der Woche sehen :-)
Was raten Sie NeueinsteigerInnen in der Erste Group?
Für mich vertritt die Erste Group Werte, die sie seit 200 Jahren hochhält. Diese tragen auch sehr zur Atmosphäre am Erste Campus bei. Ich empfehle allen sich mit der Geschichte, dem sozialen Hintergrund und der Struktur der Erste Group auseinanderzusetzten. Der Background hilft um sich ein Bild von der Erste Group zu machen.
Wie beschreiben Sie die Erste Group als ArbeitgeberIn einer FreundIn?
Erste Group ist definitiv ein Unternehmen, das auf seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaut. Es ist generell eine sehr gute Stimmung am Erste Campus. Ich denke, die Menschen sind froh hier arbeiten zu können. Es ist auch ein Unternehmen, das stolz auf seine Werte und Haltung ist.
Luca Hofbauer, Retail Project Manager
„Ich bin stolz für die Bank arbeiten zu dürfen, die Innovationsführerschaft als Wert transportiert."
Was kann man sich unter Ihrer Berufsbezeichnung vorstellen?
Ich bin eine Art Inhouse Consulting in der Group Retail Strategy. Mein Fokus liegt darauf, die CEE Länder im Retail zu unterstützen. Dadurch bin ich auch öfters im Ausland vor Ort.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders gut?
Mir gefällt sehr gut, dass ich mich mit vielen sehr konzeptionellen strategischen Themen auseinandersetzen muss. Es ist auch immer wieder ein tolles Erlebnis unseren KundInnen einen Mehrwert zu schaffen. Der Erfolg an den KundInnen ist oft spürbar und dadurch auch für mich ein Erfolgserlebnis.
Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?
Die Erste ist in all ihren Ländern historisch gewachsen. Dadurch ergeben sich oft unterschiedliche Ausgangsituationen um ein Projekt zu verwirklichen. Zusätzlich ist das Kundenverhalten in den jeweiligen Ländern unterschiedlich. Man muss sich also auch mit dem CEE Raum auseinandersetzen um einige Prozesse und Entscheidungen zu verstehen. Persönlich hat es für mich unteranderem auch bedeutet, sich mehr mit der Geschichte der Länder zu befassen.
Welche besonderen Fähigkeiten haben Sie sich Ihrem Job angeeignet?
Das größte Lernfeld ist für mich, dass man heutzutage im Banking mit ständiger Veränderung konfrontiert ist. Mein Team und ich setzten uns ununterbrochen mit den Veränderungen am Markt und der Digitalisierung auseinander und überlegen wie die Erste Group weiterhin die Vorreiterrolle garantiert. Change Management! Man muss definitiv open minded und bereit für die Zukunft sein.
Erzählen Sie uns wie ein genereller Arbeitstag bei Ihnen aussieht?
Ich bin definitiv kein Morgenmensch. Da bin ich froh, dass wir am Erste Campus die Vertrauensarbeitszeit leben. Ich starte dennoch gegen 9:00 und habe über den Tag verteilt sehr viele Termine. Wir haben auch regelmäßig Reflexionstermine, in denen wir uns gegenseitig Feedback geben um Vorgehensweisen zu optimieren. Das ist wichtig, weil wir sehr viel vorausplanen und uns aufeinander im Team verlassen können müssen.
Wie haben Sie Ihre ersten Wochen im Unternehmen erlebt?
Ich habe 2013 als FH-Praktikant im Sales Management begonnen. Es war für mich sehr spannend, weil es mein erster Job nach dem Theoretischen auf der FH war. Es hat sich sofort gut angefüllt und ich wusste relativ schnell, in welche Richtung ich mich entwickeln möchte. Mein Glück war damals, dass ich einen Mentor an meiner Seite hatte, der mich in die Position eingeführt hat. Sofort hatte ich das gute Gefühl, dass ich einen Mehrwert schaffe und dadurch auch mehr Verantwortung bekommen habe. Als junger Mitarbeiter am Erste Campus muss man oft mehrere Generationen zusammen bringen. Diesen Mix aus Expertise und Erfahrung sowie die Leichtigkeit der Jugend, empfinde ich als erfrischend.
Welche Benefits schätzen Sie besonders?
Ich finde es gut, dass es der Bank gelingt die intrinsische Motivation aufrechtzuerhalten. Die Identifikation mit den Werten der Erste Bank leistet einen großen Teil dazu bei. Außerdem genieße ich das Essen in unseren Restaurants am Erste Campus und die Informalität, welche die Bank cooler macht.
Wie beschreiben Sie die Stimmung an Ihrem Arbeitsplatz?
Es herrscht eine sehr konstruktive Stimmung. Wir hinterfragen sehr viel, um dadurch einen Mehrwert für unsere KundInnen zu schaffen und den Informationsvorsprung zu sichern.
Was raten Sie NeueinsteigerInnen in der Erste Group?
Möglichst viel zu hinterfragen und offen auf Menschen zugehen! Man muss aus der Komfortzone raus und mit Herzblut alles kennenlernen wollen. Keine Frage ist dabei zu albern.
Wie beschreiben Sie die Erste Group als ArbeitgeberIn einer FreundIn?
Überraschend cooler als man Banking vielleicht in der Gesellschaft wahrnimmt. Ich bin stolz für die Bank arbeiten zu dürfen, die Innovationsführerschaft als Wert transportiert. Am besten man schaut sich das Statement of Purpose der Bank an. Das Klima am Erste Campus richtet sich danach und man hat ein gutes Gefühl dabei, etwas Gutes für die Gesellschaft zu tun.