Finanzzahlen
Geschäftsentwicklung
GuV-Zahlen: 2023 verglichen mit 2022, Bilanzzahlen: 31. Dezember 2023 verglichen mit 31. Dezember 2022
Der Zinsüberschuss stieg aufgrund von Zinserhöhungen sowie des höheren Kreditvolumens deutlich auf EUR 7.228 Mio (+21,5%; EUR 5.951 Mio), am stärksten in Österreich. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich auf EUR 2.640 Mio (+7,6%; EUR 2.452 Mio). Zuwächse gab es in allen Kernmärkten, insbesondere bei den Zahlungsverkehrsdienstleistungen, aber auch in der Vermögensverwaltung sowie im Kreditgeschäft. Das Handelsergebnis erhöhte sich auf EUR 754 Mio (EUR -779 Mio), die Position Gewinne/Verluste aus Finanzinstrumenten, erfolgswirksam zum Fair Value bilanziert, verringerte sich auf EUR -306 Mio (EUR 731 Mio). Die Entwicklung beider Positionen war hauptsächlich auf Bewertungseffekte zurückzuführen. Die Betriebserträge stiegen auf EUR 10.552 Mio (+23,1%; EUR 8.571 Mio). Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich auf EUR 5.020 Mio (+9,7%; EUR 4.575 Mio). Aufgrund von Gehaltserhöhungen stiegen die Personalaufwendungen auf EUR 2.991 Mio (+12,1%; EUR 2.668 Mio). Der Anstieg der Sachaufwendungen auf EUR 1.468 Mio (+8,3%; EUR 1.356 Mio) ist insbesondere auf höhere IT- und Marketingaufwendungen zurückzuführen. Die in den Sachaufwendungen verbuchten Beiträge in Einlagensicherungssysteme verringerten sich hingegen auf EUR 114 Mio (EUR 143 Mio) insbesondere in Ungarn (im Vergleichszeitraum 2022 hatte der Einlagensicherungsfall Sberbank Europe zu höheren Aufwendungen geführt). Die Abschreibungen beliefen sich auf EUR 560 Mio (+1,7%; EUR 551 Mio). Insgesamt stieg das Betriebsergebnis deutlich auf EUR 5.532 Mio (+38,4%; EUR 3.996 Mio), die Kosten-Ertrags-Relation verbesserte sich auf 47,6% (53,4%).
Das Ergebnis aus Wertminderungen von Finanzinstrumenten belief sich auf EUR -128 Mio bzw. auf 6 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands (EUR -300 Mio bzw. 15 Basispunkte). Dotierungen von Wertberichtigungen für Kredite und Darlehen wurden mit Ausnahme von Kroatien und Ungarn in allen Kernmärkten vorgenommen. Positiv wirkten sich Nettoauflösungen für Kreditzusagen und Finanzgarantien sowie Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen aus (beides insbesondere in Österreich). Die NPL-Quote bezogen auf Bruttokundenkredite verschlechterte sich leicht auf 2,3% (2,0%). Die NPL-Deckungsquote (ohne Sicherheiten) ging auf 85,1% (94,6%) zurück.
Der sonstige betriebliche Erfolg belief sich auf EUR -468 Mio (EUR -399 Mio). Die Aufwendungen für jährliche Beitragszahlungen in Abwicklungsfonds verringerten sich (insbesondere in Österreich und Tschechien) auf EUR 113 Mio (EUR 139 Mio). Die Bankenabgaben – derzeit in zwei Kernmärkten zu entrichten – sanken auf EUR 183 Mio (EUR 187 Mio). Davon entfielen EUR 137 Mio (EUR 124 Mio) auf Ungarn. Die Bankensteuer in Österreich verringerte sich auf EUR 46 Mio (EUR 63 Mio). Bewertungsergebnisse belasteten hingegen den sonstigen betrieblichen Erfolg.
Die Steuern vom Einkommen beliefen sich auf EUR 874 Mio (EUR 556 Mio). Das den nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnende Periodenergebnis erhöhte sich infolge wesentlich höherer Ergebnisbeiträge der Sparkassen – vor allem bedingt durch höhere Zinserträge – auf EUR 923 Mio (EUR 502 Mio). Das den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnende Periodenergebnis stieg dank des starken Betriebsergebnisses und der niedrigen Risikokosten auf EUR 2.998 Mio (EUR 2.165 Mio).
Das um AT1-Kapital bereinigte gesamte Eigenkapital erhöhte sich auf EUR 26,1 Mrd (EUR 23,1 Mrd). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter stieg das Harte Kernkapital (CET1, final) auf EUR 22,9 Mrd (EUR 20,4 Mrd), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (final) auf EUR 29,1 Mrd (EUR 26,2 Mrd).
Das Gesamtrisiko (die risikogewichteten Aktiva), das Kredit-, Markt- und operationelles Risiko inkludiert (CRR final), stieg auf EUR 146,5 Mrd (EUR 143,9 Mrd). Die Harte Kernkapitalquote (CET1, final) verbesserte sich auf 15,7% (14,2%), die Gesamtkapitalquote stieg auf 19,9% (18,2%).
Die Bilanzsumme stieg auf EUR 337,2 Mrd (+4,1%; EUR 323,9 Mrd). Auf der Aktivseite erhöhten sich Kassenbestand und Guthaben auf EUR 36,7 Mrd (EUR 35,7 Mrd), Kredite an Banken erhöhten sich – insbesondere in Österreich und Tschechien – auf EUR 21,4 Mrd (EUR 18,4 Mrd). Die Kundenkredite stiegen auf EUR 207,8 Mrd (+2,8%; EUR 202,1 Mrd), wobei sowohl das Privat- als auch das Unternehmenskreditvolumen Wachstum verzeichneten. Passivseitig gab es einen Rückgang bei den Einlagen von Kreditinstituten auf EUR 22,9 Mrd (EUR 28,8 Mrd). Die Kundeneinlagen stiegen in fast allen Kernmärkten – insbesondere in Österreich und Tschechien – auf EUR 232,8 Mrd (+3,9%; EUR 224,0 Mrd). Das Kredit-Einlagen-Verhältnis belief sich auf 89,3% (90,2%).
Ausblick
Für 2024 hat sich die Erste Group das Ziel gesetzt, eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von circa 15% zu erwirtschaften. Dazu werden insbesondere drei Faktoren beitragen: Erstens, ein gegenüber 2023 moderat ansteigendes Wirtschaftswachstum in den sieben Kernmärkten (Österreich, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Kroatien und Serbien) trotz anhaltender geopolitischer Risiken, die, sollten sie schlagend werden, wohl negative Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung haben würden; zweitens ein auch weiterhin großteils positives, wenn auch geringfügig verschlechtertes Risikoumfeld; und schließlich die ungebrochene Fähigkeit der Erste Group, durch laufende Weiterentwicklung ihres Produktportfolios und ihrer Marke neue Kund:innen zu gewinnen und bestehende zu halten. Negativ auf die Zielerreichung werden sich Ausmaß und Zeitpunkt der erwarteten Leitzinssenkungen durch die Zentralbanken in allen Märkten auswirken. Insgesamt erwartet die Erste Group somit einen geringfügigen Rückgang des Betriebsergebnisses, das 2023 einen historischen Höchststand verzeichnete, und damit eine leichte Verschlechterung der Kosten-Ertrags-Relation gegenüber der 2023 ebenfalls erreichten historischen Bestmarke von 47,6% auf rund 50%.
Ökonomen erwarten für die Kernmärkte der Erste Group 2024 ein verbessertes reales BIP-Wachstum. Der Inflationsdruck sollte 2024 weiter nachlassen. Die anhaltend robusten Arbeitsmärkte sollten die wirtschaftliche Entwicklung in allen Märkten der Erste Group unterstützen. Die Leistungsbilanzsalden sollten in den meisten Ländern auf nachhaltigen Niveaus bleiben, während die Fiskaldefizite den Konsolidierungspfad fortsetzen sollten. Für die am BIP gemessene Staatsverschuldung wird in allen Märkten eine weitgehend stabile Entwicklung prognostiziert. Sie sollte damit deutlich unter dem Durchschnitt der Eurozone bleiben.
Vor diesem Hintergrund zeichnet sich für die Erste Group ein Nettokreditwachstum von etwa 5% ab. Dazu sollte sowohl das Retailgeschäft als auch das Firmenkundengeschäft in allen Märkten beitragen. Es wird erwartet, dass das Kreditwachstum einen Teil der oben genannten negativen Effekte der Zinsentwicklung ausgleichen wird. Damit sollte der Zinsüberschuss nach zwei Rekordjahren im Vergleich zu 2023 mit -3% moderat rückläufig ausfallen. Bei der zweiten wichtigen Einkommenskomponente – dem Provisionsüberschuss – wird ein Anstieg von rund 5% erwartet. Wie im Jahr 2023 sollten positive Wachstumsimpulse wieder von Zahlungsverkehr und der Versicherungsvermittlung sowie von der Vermögensverwaltung und dem Wertpapiergeschäft ausgehen, wobei Letzteres von einem konstruktiven Kapitalmarktumfeld abhängig ist. Das Handels- und Fair Value-Ergebnis, das sich 2023 deutlich erholte, wird sich 2024 voraussichtlich auf in der Vergangenheit verzeichnete Werte normalisieren. Dies hängt jedoch wesentlich vom tatsächlichen kurzfristigen und langfristigen Zinsumfeld ab.
Die übrigen Einkommenskomponenten sollten im Großen und Ganzen stabil bleiben. Insgesamt wird daher davon ausgegangen, dass die Betriebserträge 2024 – im Vergleich zu der 2023 verzeichneten Rekordmarke – geringfügig sinken werden. Die Betriebsaufwendungen werden sich voraussichtlich um circa 5% erhöhen, womit die Kosten-Ertrags-Relation weiterhin auf einem soliden Niveau von etwa 50% bleiben sollte.
Auf Grundlage der oben beschriebenen Konjunkturaussichten sollten die Risikokosten 2024 auf niedrigem Niveau verbleiben. Zwar sind genaue Prognosen angesichts der gegenwärtig niedrigen Niveaus schwierig, doch geht die Erste Group davon aus, dass sich die Risikokosten 2024 auf weniger als 25 Basispunkte der durchschnittlichen Bruttokundenkredite belaufen werden.
Während eine Prognose für den sonstigen betrieblichen Erfolg und diverse Kategorien von Gewinnen/ Verlusten aus nicht erfolgswirksam zum Fair Value bewerteten Finanzinstrumenten schwierig ist, wird in diesem kombinierten Posten 2024 voraussichtlich eine Verbesserung eintreten, sofern es nicht zu wesentlichen Einmaleffekten kommt. Unter Annahme eines effektiven Gruppensteuersatzes von unter 20% und eines gegenüber 2023 gesunkenen Minderheitenergebnisses strebt die Erste Group für 2024 eine Eigenkapitalverzinsung von circa 15% an. Die CET-1 Quote sollte hoch bleiben und damit erhöhte Flexibilität in Bezug auf Aktienrückkäufe, Dividendenauszahlungen und auch M&A-Aktivitäten bieten, selbst nach einem weiteren, von der Erste Group für 2024 geplanten, Aktienrückkauf in Höhe von EUR 500 Mio.
Risikofaktoren für die Prognose inkludieren (geo-)politische und volkswirtschaftliche (etwa auch Auswirkungen von Geld- und Fiskalpolitik) Entwicklungen, regulatorische Maßnahmen sowie Veränderungen im Wettbewerbsumfeld. Internationale (militärische) Konflikte wie der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten haben keine direkten Auswirkungen auf die Erste Group, da sie nicht in diesen Regionen tätig ist. Indirekte Effekte, wie etwa Volatilität an den Finanzmärkten, Auswirkungen von Sanktionen, Unterbrechungen der Lieferketten oder Eintritt von Einlagensicherungs- oder Abwicklungsfällen, können jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Die Erste Group ist zudem nichtfinanziellen und rechtlichen Risiken ausgesetzt, die unabhängig vom wirtschaftlichen Umfeld schlagend werden können. Eine schlechter als erwartete Wirtschaftsentwicklung kann auch eine Goodwill-Abschreibung erforderlich machen.
Risikomanagement
Die Erste Group hat ein, auf ihr Geschäfts- und Risikoprofil abgestimmtes, vorausschauendes Risikomanagementregelwerk entwickelt. Dieses Regelwerk basiert auf einer klaren Risikostrategie und definiert generelle Prinzipien, gemäß denen das Eingehen von Risiken in der ganzen Gruppe stattfindet. Die Risikostrategie ist mit der Geschäftsstrategie der Gruppe konsistent und berücksichtigt ebenfalls den erwarteten Einfluss externer Umweltfaktoren auf die geplanten Geschäfts- und Risikoentwicklungen.
Die Risikostrategie beschreibt das Ist-Risikoprofil und das Ziel-Risikoprofil, definiert die Risikomanagement Prinzipen, die strategischen Ziele als auch Initiativen für die wichtigsten Risikoarten und setzt strategische Limits für die wesentlichen finanziellen und nichtfinanziellen Risikoarten, die in der Risikomaterialitätsbeurteilung angeführt werden. Die Risikostrategie wird im Rahmen einer klar definierten Governance-Struktur umgesetzt. Diese dient zur Überwachung des Risikoappetits, ergänzender Kennzahlen als auch zur Eskalation von Limitüberschreitungen.
Strategie
Wir verfolgen das Ziel, im östlichen Teil der Europäischen Union, einschließlich Österreich, die führende Bank für Privat- und Firmenkunden zu sein. Um dies zu erreichen, sind wir bestrebt, alle Kund:innen – Private, Unternehmen und den öffentlichen Sektor – durch erstklassige Finanzberatung und Finanzlösungen bei der Erreichung ihrer jeweiligen Ziele und bei der Sicherung finanzieller Gesundheit zu unterstützen, das Kreditgeschäft auf verantwortungsvolle Weise zu betreiben und Sicherheit für Einlagen zu bieten.
Als kompetenter und zuverlässiger Partner unserer Kund:innen und mit unserer in der Realwirtschaft verankerten Geschäftstätigkeit werden wir weiterhin zum Wirtschaftswachstum und zur Finanzstabilität und damit zum Wohlstand unserer Region beitragen. Entsprechend nehmen wir unsere damit verbundene gesellschaftliche Verantwortung ernst, und wir sind darüber hinaus fest entschlossen, eine führende Rolle in der grünen Transformation der Wirtschaft zu übernehmen.
Wir verfügen in all unseren Kernmärkten im östlichen Teil der Europäischen Union über ein ausgewogenes Geschäftsmodell, das darauf abzielt, die jeweils besten Bankdienstleistungen für unsere Kund:innen zu erbringen. Dabei nehmen digitale Innovationen eine immer zentralere und integrativere Rolle ein.
Die Ausgewogenheit unseres Geschäftsmodells zeigt sich in der Fähigkeit der Bank, Kundenkredite mit Kundeneinlagen – davon mehrheitlich stabilen Privatkundeneinlagen – zu refinanzieren. Die Nachhaltigkeit unserer Strategie spiegelt sich im langjährigen Kundenvertrauen wider, das auf fast allen unseren Kernmärkten in hohen Marktanteilen zum Ausdruck kommt. Marktführerschaft ist aber kein Selbstzweck, sondern schafft nur dann Werte, wenn sie Hand in Hand mit positiven Skaleneffekten geht und dazu beiträgt, den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern.
Das Bankgeschäft soll nicht nur wirtschaftlich erfolgreich geführt werden, sondern auch im Sinne der unternehmerischen Verantwortung gegenüber allen wesentlichen Interessengruppen, insbesondere Kund:innen, Mitarbeiter:innen, der Gesellschaft und der Umwelt. Daher sind wir bestrebt, das Bankgeschäft verantwortungsvoll zu betreiben und einen angemessenen, über den Kapitalkosten liegenden Ertrag zu erwirtschaften.
Nachhaltigkeit – ESG
Seit mehr als 200 Jahren sieht es die Erste Group als ihre Aufgabe, Wohlstand in der Region zu schaffen. Unabhängig von Status, Herkunft, Glaube, Geschlecht oder Alter, unterstützen wir Menschen dabei, ihre Ideen und Pläne für die Zukunft umzusetzen, ihre Fähigkeiten auszubauen und ihr Potenzial zur persönlichen Weiterentwicklung zu entfalten. Das ist bereits in unseren Gründungsstatuten von 1819 festgehalten: „Kein Alter, kein Geschlecht, kein Stand, keine Nation ist von den Vorteilen ausgeschlossen, welche die Spar-Casse jedem Einlegenden bietet.“
Die Zeiten ändern sich, aber unser Gründungsgedanke besteht weiter. Wir begleiten Menschen lebenslang in Sachen finanzieller Gesundheit. Denn finanzielle Gesundheit ist der Schlüssel zu einem erfüllten, nachhaltigen Leben - heute und in Zukunft.
Statement des CEO: Wofür die Erste Group steht – Verantwortung und Profitabilität
"Seit unserer Gründung verfolgen wir das in unserer Grundsatzerklärung (Statement of Purpose) präzisierte Ziel, Wohlstand für alle Menschen in der Region zu ermöglichen und abzusichern. Darum haben wir bereits heute wesentliche ESG-Themen in unsere Unternehmensstrategie integriert. Wir sind überzeugt, dass wir nur so langfristig erfolgreich sein können und damit eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft ermöglichen."
Die Erste Group Bank AG hat sich entschieden, die nichtfinanzielle Erklärung als gesonderten nichtfinanziellen Bericht zu erstellen (Option gem § 267a Abs. 6 bzw. § 243b Abs. 6 UGB) und den unkonsolidierten nichtfinanziellen Bericht für die Erste Group Bank AG und den konsolidierten nichtfinanziellen Bericht für den Erste Group Bank AG Konzern zusammenzufassen. Der Konsolidierungskreis ist in Note 57 des Konzernabschlusses 2023 dargestellt. Die Informationen in diesem Bericht beziehen sich grundsätzlich auf die Unternehmen im genannten Konsolidierungskreis. Wo das nicht der Fall ist, sind entsprechende Hinweise im Text zu finden.
Wir berichten jährlich über unsere Strategie, Ziele, Erfolge, Chancen und Risiken auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit in Übereinstimmung mit den GRI-Standards 2021 und folgen den Empfehlungen der Task Force on Climate Related Financial Disclosures (TCFD). Die nachfolgenden Informationen beziehen sich auf die Berichtsperiode 1. Jänner 2023 bis 31. Dezember 2023.