15.11.2024

Salzburger Sparkasse und Erste Bank wachsen noch enger zusammen  

Die Salzburger Sparkasse ist seit 1996 eine Tochter der Erste Bank Oesterreich, dem Leitinstitut der österreichischen Sparkassengruppe. Unter dem Motto „weniger Verwaltung, mehr Beratung“ werden die 100%-Tochter Salzburger Sparkasse und die Erste Bank im kommenden Jahr (voraussichtlich Herbst 2025) formal zusammengeführt. Die Maßnahme erlaubt die Stärken der Salzburger Sparkasse – Kundennähe und individuelle Beratung – weiter auszubauen, gleichzeitig werden Verwaltungswege und Managementstrukturen verschlankt. Die Marke Salzburger Sparkasse bleibt durch die Fusion bestehen, für die Kund:innen in Salzburg ändert sich nichts. 

„Die Salzburger Sparkasse hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt und ist und bleibt ein verlässlicher Partner für die Salzburger:innen und die Wirtschaft“, erklärt Gerda Holzinger-Burgstaller, CEO der Erste Bank Oesterreich. „Es geht darum, unsere Kund:innen beim Wohlstandsaufbau zu unterstützen, ihr Vermögen abzusichern und Wachstum zu ermöglichen. Für die Erfüllung dieses Gründungszweckes der Sparkasse ist es notwendig, dass wir unsere Strukturen laufend hinterfragen, uns weiterentwickeln und neu fokussieren.“

Stärkung der Kundennähe 

Im täglichen Geschäft bleibt für die Kund:innen alles gleich: Ansprechpartner:in, Kontonummern, IBAN, etc. ändern sich nicht. Die Zusammenführung mit der Erste Bank Oesterreich bietet den Kund:innen zusätzliche Produktangebote und beschleunigte Prozesse. 

Neue Investitionen fließen gezielt in die Entwicklung der Mitarbeitenden und in modernste Beratungszentren in Salzburg, damit jede Beraterin und jeder Berater noch mehr Zeit und die besten Tools für persönliche Kundengespräche hat. Damit setzen die Salzburger Sparkasse und die Erste Bank Oesterreich weiter vollen Fokus auf Kund:innen und Wachstum im vielversprechenden Wirtschaftsraum Salzburg. 

Die Beratungskompetenz wird weiter ausgebaut, die Anzahl an Lehrlingen wird 2025 verdoppelt und es werden 50 neue Kolleg:innen als Kundenberater:innen ausgebildet. Das bestehende Filialnetz wird weiter verbessert und modernisiert. 

 

Stärkung der Struktur

Bei dem Zusammenschluss wird die Verwaltungsstruktur verschlankt. Betriebliche Funktionen sowie Prozesse werden harmonisiert und gleichzeitig wird in Vertriebsmitarbeiter:innen investiert. Die Marke Salzburger Sparkasse bleibt bestehen.

Die Umsetzung der strategischen Initiativen sowie die Qualitätssicherung für die Kund:innen im Laufe des Jahres 2025 stehen dabei im Fokus. Die Vorstände Christoph Paulweber und Markus Sattel bleiben in ihrer Funktion und werden die Fusion (voraussichtlich im Herbst 2025) begleiten. Die neue Struktur bringt mehr Synergien in der Verwaltung, indem Schritt für Schritt Prozesse vereinheitlicht werden mit dem Ziel, die Qualität für die Kund:innen der Salzburger Sparkasse weiter zu erhöhen.